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Beschlüsse des Gemeinderates an seiner Sitzung vom 24. April 2024

Sarah Schläppi neue Präsidentin des Verwaltungsrates von ESB

Der Gemeinderat hat Frau Dr. iur. Sarah Schläppi, Rechtsanwältin, zur neuen Präsidentin des Verwaltungsrates ESB gewählt. Frau Schläppi ist CEO und Delegierte des Verwaltungsrates des Advokaturbüros Bracher & Partner in Bern und verfügt über eine umfangreiche Erfahrung als Verwaltungsrätin in Organisationen und Unternehmen verschiedenster Tätigkeitsfelder. Sie ist seit März 2023 Mitglied des Verwaltungsrates ESB.

Frau Schläppi folgt auf Thomas Bähler, der das Präsidium seit der Ausgliederung im Jahr 2013 sehr umsichtig und erfolgreich wahrgenommen hat und nun im Rahmen einer langfristigen Nachfolgeplanung per Ende April 2024 aus dem Verwaltungsrat ESB zurückgetreten ist. Der Gemeinderat dankt Thomas Bähler für sein langjähriges und erfolgreiches Wirken als Präsident des Verwaltungsrates ESB.

Gleichzeitig hat der Gemeinderat zwei Ersatzwahlen für den Verwaltungsrat ESB vorgenommen. Als Ersatz von Thomas Bähler und Nathalie Wittig hat der Gemeinderat Frau Véronique Athané Ryser und Herrn Marcel Gerber als neue Verwaltungsräte ESB gewählt. Frau Ryser bringt umfangreiches Wissen und Erfahrungen in der Energiebranche mit und Herr Gerber ergänzt als erfahrener Leiter Finanzen den Verwaltungsrat ESB in idealer Weise. 

Der Gemeinderat hat schliesslich die Entschädigungen des Verwaltungsrats, welche seit 2013 unverändert sind, moderat erhöht. Die Höhe der Entschädigungen liegt im Branchenvergleich auch nach der Anpassung im untersten Drittel.

 

Ersatzbeschaffung von defektem Mobiliar für vier Schulklassen des Oberstufenzentrums Mett-Bözingen

Der Gemeinderat hat für die Ersatzbeschaffung von defektem Mobiliar für vier Schulklassen im Oberstufenzentrum Mett-Bözingen einen Kredit von 90 000 Franken genehmigt. Damit werden hauptsächlich neue Tische und Stühle für die Schülerinnen und Schüler gekauft. Die aktuelle Ausstattung stammt teilweise noch aus den Anfängen des Oberstufenzentraums vor knapp 30 Jahren.

 

Teiländerung der baurechtlichen Grundordnung im Bereich «Isabellenweg»

Der Gemeinderat hat einer geringfügigen Änderung der Zone mit Planungspflicht ZPP 8.3 «Isabellenweg» und der Teilüberbauungsordnung «Fischerweg» (ZPP 8.3) zugestimmt. Die Teilüberbauungsordnung soll die Bebauung des Areals zwischen dem Fischerweg und dem City Hotel an der Aarbergstrasse (Parzellen Nr. 9768 und 2689) regeln. Die Unterlagen wurden 2023 vom Kanton vorgeprüft und anschliessend öffentlich aufgelegt. In diesem Rahmen erfolgten keine Einsprachen. Nun wird die Planung dem Amt für Gemeinden und Raumordnung des Kantons Bern zur Genehmigung eingereicht.