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Wettbewerb Prix Engagement

Die Stadt Biel schrieb im Jahr 2020 den Wettbewerb «Prix Engagement» aus. Gesucht wurden die drei besten Liegenschaftserneuerungen. Zudem lancierte sie für Sanierungen in der Bieler Innenstadt den «Prix Centre-ville». Am 2. November 2021 fand die Preisverleihung statt. Hier entdecken Sie die ausgezeichneten Projekte.

Im Sommer 2020 schrieb die Stadt Biel zum dritten Mal den Wettbewerb «Prix Engagement» aus. Der Wettbewerb zeichnet kluge, wirtschaftlich erfolgreiche Liegenschaftserneuerungen aus. Die honorierten Projekte zeigen den anderen Liegenschaftseigentümerinnen und –eigentümern beispielhaft, dass es sich lohnt, in Biel in seine Liegenschaft zu investieren. Das Ziel ist ein qualitativ hochstehender Wohnungsbestand und ein attraktives Stadtbild.

Zum ersten Mal wurde für Sanierungen in der Bieler Innenstadt der «Prix Centre-ville» ausgeschrieben. Dies insbesondere im Hinblick auf eine erfolgreiche und nachhaltige Erdgeschossnutzung.

Preisverleihung vom 2. November 2021

Nach der coronabedingten Verschiebung von 2020 auf 2021 fand die Preisverleihung am 2. November im Beisein von zahlreichen Interessierten im Bieler Kongresshaus statt. Die Jury unter Vorsitz des Bieler Stadtpräsidenten Erich Fehr und bestehend aus Fachpersonen aus der Architektur- und Immobilienbranche konnte aus einer Rekordzahl von 23 Wettbewerbseingaben mit qualitativ überzeugendem Inhalt die vier Gewinnerprojekte auswählen. Als Gewinn wurden den Preisträgerinnen und Preisträgern im Umfang einer Gesamtsumme von CHF 23'000.- einen Teil der Baubewilligungsgebühr zurückerstattet.

Das sind die Gewinnerinnen und Gewinner


1. Platz - Projekt «Farelhaus», Oberer Quai 12

Als beste Liegenschaftserneuerung wurde das Projekt Farelhaus am Oberen Quai 12 der Farelhaus AG ausgezeichnet.

Planerteam:
S. Buchhofer, Bart & Buchhofer Architekten AG, Biel / R. Mosimann, spaceshop Architekten GmbH, Biel / O. Schmid, 0815 Architekten GmbH, Freiburg / S. Schudel, sim Architekten GmbH, Biel / I. Thalmann, 0815 Architekten GmbH, Biel / V. Feller, Farel événement GmbH / Rolf Weber, Denkmalpflege Kanton Bern.

Das Projekt hat Leuchtturmcharakter. Es weist eine besonders sorgfältige Sanierung eines Zeitzeugen des Architekten Max Schlup aus den 50-iger Jahren aus. Durch die sanfte Sanierung mit einem Mix aus Ateliers und Wohnungen und im Erdgeschoss mit attraktiven öffentlichen Räumen, dem Bistro und einem Kulturbetrieb wird das Gebäude neu belebt. Das Projekt weist eine sehr ansprechende Aussenraumgestaltung mit einem Innenhof und eine sorgsame Innenraumgestaltung auf. Es leistet einen wertvollen Beitrag für die Belebung der Bieler Innenstadt.

  • Platz 1: Aussenansicht des Farelhauses, welches am Fluss "Schüss" situiert ist.
    1 von 6: Platz 1: Farelhaus, Aussenansicht / Copyright: Dirk Weiss
  • Platz 1: Farelhaus, Oberer Quai 12. Das Foto zeigt den Innenraum des Bistros mit der Ausschanktheke und den Tischen aus Holz.
    2 von 6: Platz 1: Farelhaus, Bistro / Copyright: Dirk Weiss
  • Platz 1: Farelhaus am Oberen Quai 12. Das Foto zeigt den Innenhof des Bistros mit Tischen, Stühlen, Pflanzen und einem kleinen Teich.
    3 von 6: Platz 1: Farelhaus, Innenhof Bistro / Copyright: Dirk Weiss
  • Platz 1: Farelhaus am Oberen Quai 12. Das Foto zeigt den grossen Saal mit einer Event-Bestuhlung und einer Bühne. Die Wände sind aus Holz und es hat grosse Fenster.
    4 von 6: Platz 1: Farelhaus, Event-Saal / Copyright: Dirk Weiss
  • Platz 1: Farelhaus am Oberen Quai 12. Das Foto zeigt ein Sitzungszimmer mit einem grossen Holztisch
    5 von 6: Platz 1: Farelhaus, Sitzungszimmer / Copyright: Dirk Weiss
  • Platz 1: Farelhaus am Oberen Quai 12. Ansicht einer Wohnung mit einer Küche aus Holz, Parkettboden und roter Backsteinmauer.
    6 von 6: Platz 1: Farelhaus, Wohnung / Copyright: Dirk Weiss

2. Platz - Projekt «La Centrale», Bözingenstrasse 31

Als zweitbeste Liegenschaftserneuerung wurde das Projekt «La Centrale» an der Bözingenstrasse 31 der Personalvorsorgestiftung der Ärzte und Tierärzte (PAT-BVG) ausgezeichnet.

Planerteam:
Architektur und Totalunternehmer: MLG Generalunternehmung AG / Bauingenieur: BG Ingenieure AG / HLKK-Ingenieure: René Decorvet / Bauphysik: Zeugin Bauberatung AG / Landschaftsarchitekt: bbz Landschaftsarchitekten GmbH / Schadstoff: bafo GmbH.

Das Gebäude erlebte ab ca. 1890 bis 1928 verschiedenes Bauetappen. Ursprünglich diente es als Uhrenmanufaktur, später beherbergte es die Technikerschule. Es ist eine mutige Sanierung. Dies insbesondere durch die Erdgeschossnutzung mit Wohnungen und den Mix mit Lofts, Familienwohnungen und Studios sowie mit einem attraktiven Innenhof. Trotz engem Spielraum wurde eine gelungene, dem Gebäude gerechte Sanierung und Umnutzung zu 27 Wohneinheiten durchgeführt.

  • 2. Platz: Liegenschaft «La Centrale», Bözingenstrasse 31. Schwarz-weisse Aufnahme vor dem Umbau.
    1 von 7: Platz 2: «La Centrale» Bözingenstrasse 31, vor dem Umbau / Copyright: MLG Generalunternehmung AG Bern
  • Platz 2: «La Centrale», Bözingenstrasse 31. Das Foto zeigt das renovierte Gebäude von aussen.
    2 von 7: Platz 2: «La Centrale», Bözingenstrasse 31, Aussenansicht nach Renovation / Copyright: MGL Generalunternehmung AG Bern
  • Platz 2: «La Centrale», Bözingenstrasse 31. Das Foto zeigt den neu gestalteten Innenhof.
    3 von 7: Platz 2: «La Centrale», Bözingenstrasse 31, Innenhof / Copyright: MLG Generalunternehmung AG, Bern
  • 2. Platz: «La Centrale», Liegenschaft Bözingenstrasse 31. Schwarz-weiss Aufnahme von einem leeren Raum, vor dem Umbau.
    4 von 7: Platz 2: «La Centrale» Bözingenstrasse 31, Innenaufnahme vor dem Umbau / Copyright: MLG Generalunternehmung AG Bern
  • Platz 2: «La Centrale», Bözingenstrasse 31. Das Foto zeigt den Wohnbereich und im Hintergrund das Schlafzimmer.
    5 von 7: Platz 2: «La Centrale», Bözingenstrasse 31, Wohnen, Schlafzimmer / Copyright: MLG Generalunternehmung AG, Bern
  • Platz 2: «La Centrale», Bözingenstrasse 31. Das Foto zeigt den renovierten Essbereich und das Wohnzimmer.
    6 von 7: Platz 2: «La Centrale», Bözingenstrasse 31, Innenansicht / Copyright: MLG Generalunternehmung AG Bern
  • Platz 2: «La Centrale», Bözingenstrasse 31. Das Foto zeigt einen renovierten Raum mit Küche.
    7 von 7: Platz 2: «La Centrale», Bözingenstrasse 31, Innenraum mit Küche / Copyright: MLG Generalunternehmung AG Bern

3. Platz - Projekt «Siedlung Wasenstrasse 34-46»

Die Auszeichnung als drittbeste Liegenschaftserneuerung ging an die Bieler Wohnbaugenossenschaft Biwog und an Casanostra, Verein für Wohnhilfe, mit dem Projekt «Siedlung Wasenstrasse 34-46».

Planerteam:
Joliat Suter Architekten, Biel / Lars Mischkulnig Architekten BSA/SIA, Biel / Molari Wick Architekten, Biel / Schmid & Pletscher AG, Nidau / Fischer Engineering AG / Sanplan GmbH / Walther Bauphysik AG / Restaurierungen Hans-Jörg Gerber / Kellerhals + Haefeli AG.

Das Projekt umfasst sowohl genossenschaftliches Wohnen als auch ein Betagtenpflegeheim. Diese Gemeinschaft stellt eine interessante Durchmischung dar. Es wurden alle bestehenden Gebäudeteile mit 50 Wohnungen – ursprünglich aus dem Jahr 1918 - in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege sanft und ökologisch saniert. Das Projekt beinhaltet zudem einen sich gut integrierenden, ökologischen Holzneubau mit 6 Wohnungen und dem Betagtenpflegeheim. Dazwischen liegen sorgfältig gestaltete Aussenräume mit einer gelungenen Verwebung mit dem öffentlichen Raum der Stadt.

  • 1 von 4: Platz 3: Siedlung Wasenstrasse, Aussenansicht / Copyright: Alexander Jaquemet
  • Platz 3: Siedlung Wasenstrasse 34-46. Das Foto zeigt eine Aussenansicht der renovierten Gebäude mit einer vorgelagerten Grünfläche.
    2 von 4: Platz 3: Siedlung Wasenstrasse, Aussenansicht / Copyright: Alexander Jaquemet
  • Platz 3: Siedlung Wasenstrasse 34-46. Das Foto zeigt ein renoviertes Gebäude mit gelb gestrichener Fassade und grünen Fensterläden.
    3 von 4: Platz 3: Siedlung Wasenstrasse, Aussenansicht eines der renovierten Gebäude / Copyright: Alexander Jaquemet
  • Platz 3: Siedlung Wasenstrasse 34-46. Das Foto zeigt das renovierte Treppenhaus.
    4 von 4: Platz 3: Siedlung Wasenstrasse, renoviertes Treppenhaus / Copyright: Alexander Jaquemet

Spezialpreis «Prix Centre-ville», Projekt «Nidaugasse 1»

Der «Prix Centre-ville» ging an das Projekt «Nidaugasse 1» der Homeinvest AG, Immobilien-Treuhand.

Planerteam:
115West Architekten GmbH, Biel / Schmid & Pletscher AG, Bauingenieure ETH/SIA/USIC, Nidau / Kantonale Denkmalpflege, Bern.

In Zusammenarbeit mit der kantonalen Denkmalpflege wurde das aus dem Jahr 1896 stammende Gebäude mit Ladenlokal im Erdgeschoss und Wohnungen sorgfältig renoviert und modernisiert. Bauelemente wurden rückgebaut und auf die ursprüngliche Bausubstanz zurückgeführt. Der markante Eckbau ist ein wichtiges Verbindungsglied von Nidau- und Kanalgasse. Die Instandstellung der Fassade samt Ornamentik und der mit Blattgold bearbeiteten Originalfiguren unterstreicht diese Ausstrahlung. Trotz der schwierigen Lage der Liegenschaft an der stark befahrenen Kanalgasse konnten sowohl der Laden als auch die Wohnungen rasch vermietet werden.

  • Gewinnerprojekt "Prix Centre-ville", Gebäude Nidaugasse 1. Renovierte Fassade.
    1 von 7: Prix Centre-ville, Nidaugasse 1, Aussenansicht nach Renovation / Copyright: Stefan Weber
  • Gewinnerprojekt Prix Centre-ville, Liegenschaft Nidaugasse 1. Aufnahme eines Zimmers vor dem Umbau.
    2 von 7: Prix Centre-ville, Nidaugasse 1, Zimmer vor dem Umbau / Copyright: Stefan Weber
  • Gewinner des Prix Centre-ville, Gebäude Nidaugasse 1. Das Foto zeigt das renovierte Treppenhaus.
    3 von 7: Prix Centre-ville, Nidaugasse 1, renoviertes Treppenhaus / Copyright: Stefan Weber
  • Gewinnerprojekt Prix Centre-ville, Gebäude Nidaugasse 1. Das Foto zeigt einen renovierten Innenraum.
    4 von 7: Prix Centre-ville, Nidaugasse 1, renovierter Innenraum / Copyright: Stefan Weber
  • Gewinnerprojekt Prix Centre-ville, Gebäude Nidaugasse 1. Das Foto zeigt einen renovierten, verglasten Innenraum.
    5 von 7: Prix Centre-ville, Nidaugasse 1, Innenansicht nach Renovation / Copyright: Stefan Weber
  • Gewinnerprojekt Prix Centre-ville, Gebäude Nidaugasse 1. Das Foto zeigt einen renovierten Innenraum mit neuer Küche.
    6 von 7: Prix Centre-ville, Nidaugasse 1, Raum mit Küche nach Renovation / Copyright: Stefan Weber
  • Gewinnerprojekt Prix Centre-ville, Liegenschaft Nidaugasse 1. Aufnahme vom Badezimmer.
    7 von 7: Prix Centre-ville, Nidaugasse 1, Badezimmer / Copyright: Stefan Weber

Plakate der eingereichten Projekte

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Wer konnte am Wettbewerb teilnehmen?

Alle privaten Liegenschaftseigentümerinnen und -eigentümer sowie alle Institutionen und Wohnbaugenossenschaften, welche eine Liegenschaft auf Bieler Stadtgebiet besitzen.
Für die Anmeldung zum Spezialpreis «Prix Centre-ville» musste sich die Liegenschaft im Perimeter der Bieler Innenstadt befinden.

Was für Projekte konnten eingereicht werden?

  • Erneuerungen, Umbauten, Abrisse/Ersatz-Neubauten und damit zusammenhängende neue Erdgeschossnutzungen – jedoch keine Grossüberbauungen –, welche innert der letzten fünf Jahre in der Stadt Biel realisiert worden sind. Projekte für den «Prix Centre-ville» mussten in den letzten zehn Jahren realisiert worden sein.
  • Die Umgestaltung der Liegenschaft ist wirtschaftlich erfolgreich, insbesondere durch höhere Mieterträge. Sie lässt sich wesentlich besser vermarkten.
  • Die Liegenschaft muss mindestens drei Nutzungseinheiten (Wohnung(en), Wohnung(en) mit Ladengeschäft(en) oder Wohnung(en) mit Büro(s) umfassen.

Wer wählte aus?

Eine Fachjury aus nachstehenden Personen prüfte die eingereichten, anonymisierten Projekte sorgfältig und wählte die Siegerprojekte aus:

  • Erich Fehr, Stadtpräsident, Vorsitzender der Fachjury
  • Cédric Vaucher, Architekt ETH SIA
  • Rita Wagner, Architektin ETH BSA SIA & Mitglied des Fachausschusses für Planungs- und Baufragen der Stadt Biel
  • Martin Thierstein, Immobilientreuhänder und Vorsitzender der Kammer der Bieler Immobilientreuhänder (KABIT)
  • Ulrich Roth, Immobilientreuhänder
  • Thomas Gfeller, Delegierter für Wirtschaft der Stadt Biel
  • Jürg Saager, Leiter Hochbau der Stadt Biel

Beurteilungskriterien

  • Architektonische Qualität: Attraktive Aussengestaltung / Nutzerfreundliche Grundrisse / Raumaufteilung / Hochwertige Materialisierung
  • Bedeutung für das Bieler Stadtbild: Exponierte Stellung im Stadtbild / Positiver Bezug der Architektur zum Umfeld / Hochwertige Aussenraumgestaltung
  • Wirtschaftliche Bilanz: Sinnvolles Kosten/-Nutzenverhältnis / Energetische und finanzielle Nachhaltigkeit / Erhöhung der Ertragskraft
  • Anzahl Einheiten, welche das Projekt umfasst
  • Zusätzlich für den Spezialpreis «Prix Centre-ville»: Nachhaltige und erfolgreiche Erdgeschossnutzung
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