Navigieren in Biel

Schutz und Prävention

Am besten arbeiten wir in einem Team, in dem jede und jeder wertgeschätzt wird und sich und seine Fähigkeiten einbringen kann. Wir tolerieren weder Mobbing noch Belästigung am Arbeitsplatz, egal welcher Art.

Zwei Mitarbeiter des Strasseninspektorates befinden sich in einer Hebebühne und fällen einen Baum.

Unterstützt werden wir von einer neutralen, externen Vertrauensstelle. Anonym und unkompliziert berät sie alle Personen, die dies wünschen, bei Fragen rund um Konflikte und Probleme am Arbeitsplatz, in Bezug auf Mobbing oder (sexuelle) Belästigung. In der Vertrauensstelle arbeiten externe Mediationsfachpersonen, die sich nach den berufsethischen Leitlinien des Schweizerischen Dachverbands Mediation richten.

Flyer zur externen Vertrauensstelle [pdf, 3.1 MB]

Mobbing und sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz

Wir schauen hin und respektieren die persönliche Würde unserer Kolleginnen und Kollegen!

Bestimmt und konsequent gehen wir gegen Mobbing und (sexuelle) Belästigung in der Stadtverwaltung vor und tolerieren nichts.

Der Begriff Mobbing stammt aus dem Englischen und bedeutet: «über jemanden herfallen, anpöbeln, fertigmachen». Im Arbeitsalltag bedeutet Mobbing wiederkehrende Schikanen, Feindseligkeiten und Drangsalierungen, die durch eine oder mehrere Personen gegen eine Arbeitskollegin oder einen Arbeitskollegen gerichtet sind und über einen längeren Zeitraum vorkommen. Ein solches Verhalten tolerieren wir nicht.

Belästigung am Arbeitsplatz ist ein Angriff auf die Persönlichkeit und die Menschenwürde. Sie verhindert echte Chancengleichheit zwischen den Geschlechtern am Arbeitsplatz, können die Arbeitsleistung der Opfer beeinträchtigen sowie psychische und soziale Probleme verursachen.
Es ist unsere Priorität und laut Gleichstellungsgesetz auch unsere Pflicht, alles zu unternehmen, um sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz zu verhindern.